Die Polizei von Montpelier setzt Virtual-Reality-Technologie für ihre Beamten ein, um sie in der Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung zu schulen und sie in der Deeskalation von Stresssituationen wie häuslicher Gewalt und psychischen Problemen zu schulen.
In einem der VR-Szenarien wird ein Polizeibeamter in eine Straße teleportiert, wo er auf eine psychisch kranke Person trifft. Die Simulation ermöglicht es dem Polizeibeamten, Entscheidungen aus den vorgegebenen Möglichkeiten zu treffen. So kann er beispielsweise entscheiden, ob er die psychisch kranke Person festnehmen oder in ein Krankenhaus bringen will.
Laut dem Leiter der MPD, Brain Peete, wird Virtual Reality den Auszubildenden der Abteilung helfen, ihre Rolle in der Gemeinschaft zu analysieren. Außerdem wird es dazu beitragen, dass die Auszubildenden ihr Wissen besser behalten, um fundierte Entscheidungen treffen und schwierige Situationen deeskalieren zu können.